domingo, octubre 22, 2006

Hallo meine Lieben,

kaum zu glauben, aber schon wieder ist eine ganze Woche vergangen…obwohl ich mir schon eine warme Jacke zugelegt habe um mich gegen den – oft sehr starken – Wind „wetterfest“ zu machen, hat mich diese Woche dennoch ein ordentlicher Schnupfen erwischt. Bin am Freitag sogar zu Hause geblieben – der 1. Freitag in Spanien ohne fiesta! Aber da es hier ja fast die ganze Woche fiesta gibt, ist das auch nicht so schlimm.

Gestern abend hab ich mich im Tortilla kochen geübt – bis Weihnachten klappt das sicher ganz gut, habe ja noch ein bisschen Zeit zum trainieren. Estefania hat eine große Tortilla de patatas gezaubert und ich hab eine kleine zubereitet, indem ich ihr genau auf die Finger geschaut hab – learning by doing! Ist für das erste Mal echt sehr gut gelungen – es ist auch kein einziges Stückchen übrig geblieben, daher muss sie geschmeckt haben – estoy orgulloso de mí! Nach cerveza, vino und copas ging´s dann zum Plaza und später „bailamos“ en los bares!



…noch ein paar fiesta-fotos

domingo, octubre 15, 2006

Wohnen

Habe euch bis jetzt noch keinen Überblick über meine Wohnsituation verschafft, deshalb folgt nun ein kurzer:

Also, ich wohne in der

C./ Santa Teresa de Jesus 22/3B
39003 Santander
Cantabria
España

(falls jemand mal Laune verspürt mir über den altmodischen Weg der Post eine Nachricht zu senden...)

Die Lage der Wohnung ist wirklich optimal - 5 Minuten bis zum Nachtleben und 15 Minuten zur Uni (alles zu Fuß). Damit man zur Uni kommt, muß man allerdings erst mal eine Hürde von unzähligen Treppen überwinden (und das bergauf), was vor 8 Uhr früh wirklich Morgensport bedeutet! Ganz Santander ist nämlich eine Stadt auf einem Hügel - also auf der einen Seite rauf, auf der anderen wieder runter, deshalb gibt es hier auch soooo viele Treppen - die machen den Schlossbergtreppen allerhöchste Konkurrenz, habe noch nie zuvor eine Stadt mit so vielen Stufen gesehen...

Ich wohne in einer 3er-WG zusammen mit 2 Spaniern, was wirklich ein Glück ist, denn so lernt man die Sprache viel schneller und besser. Der häufigere Fall ist hier nämlich eine Erasmus-WG, was - zugegebenermaßen - auch total witzig ist, aber sprachlich profitiert man davon nicht so sehr. Mitbewohner Nr. 1 heißt Tomas und ist aus dem Süden Spaniens (aus einem Dorf in Andalucía in der Nähe von Cadíz), manchmal denk ich mir, er spricht chinesisch mit mir, da er einen unglaublich starken Akzent hat, "d" und "s" existieren in seiner Sprache nicht und oft werden auch die Buchstaben am Wortende verschluckt, wenn ich ihn dann mit großen Augen anstarre, bemüht er sich in schönem Castellaño mit mir zu sprechen, bis Februar werde ich dann hoffentlich doch noch mehr verstehen. Mitbewohnerin Nr. 2 aus Salamanca heißt Estefanía und ist gottseidank der Schriftsprache mächtig, sie kann ich wirklich sehr gut verstehen. Beide nehmen hier an der Universität an einem Masterprogramm teil, das sehr aufwändig ist, öfters haben schon die Köpfe über schwierigen Aufgaben geraucht und ist der Ausdruck "es una mierda" gefallen (was so viel heißt wie: "is das a Scheiß!")

Alle beide sind sehr symphatisch und ich hoffe, dass sie eines Tages - auch trotz der vielen Arbeit - abends mal Zeit haben um mit mir auf ein Bier zu gehen. Mit Tomas bin ich dieses Wochenende schon durch die Tapas-Bars gezogen und wir haben köstliche Pinchos (kleine belegte Brote mit den unterschiedlichsten Köstlichkeiten) genossen. Das Wetter ist noch immer traumhaft und so kam ich gestern nochmal in den Genuß eines Sonnenbades am Strand (im Bikini!!!!!!), deshalb habe ich immer noch eine ganz schön gesunde Farbe! Die Nächte werden zwar schon etwas kühler, die Temperaturen sind aber noch immer angenehm warm und von Heizung ist noch keine Rede).

Wenn wir schon mal vom Essen sprechen, hier ein Foto der perfektesten Paella (die hat Lucas in Madrid gekocht) - da läuft einem doch wirklich das Wasser im und zusammen:




Auf dem Foto oberhalb könnt ihr mein Zimmer sehen - ja, ihr seht richtig - die Wandfarbe is zuckerlblau, habe mich aber irgendwie schon daran gewöhnt und es ist gar nicht mehr so schlimm, der geniale Meerblick (es ist mir nicht wirklich gelungen diesen auf einem Foto festzuhalten) kompensiert die Wandfarbe bei weitem. Eine Pinwand und ein paar Poster tragen auch noch zur Gemütlichkeit bei. Ein weiterer Pluspunkt: ich habe eine neue Matratze, auf der er sich ganz gut schläft und der Schrank ist auch groß genug für meine Garderobe (die hier in Spanien schon beträchtlichen Zuwachs erfahren hat). Der Schreibtisch ist dafür eher eine abenteurliche Konstruktion, denn er besteht aus einer nicht fixierten Tischplatte und einer Holzunterkonstruktion, die Tapezierer verwenden (bis jetzt hat diese Konstruktion aber immerhin gehalten!). Alles in allem also gar nicht so schlecht.

Auf dem unteren Foto könnt ihr einen Teil des Wohnzimmers sehen, das kleinere Sofa ist ganz gemütlich, deshalb hat derjenige Glück, der es schafft, als Erster vor den Fernsehnachrichten zu sitzen. Unser alter Fernseher hat sogar um die 9 Kanäle, dafür jedoch keine Fernbedienung, deshalb hat Tomas aus einem alten Besenstiel eine Bedienung zum Umschalten gebastelt, damit man sich nicht immer aufrappeln muss um den Kanal zu wechseln - sehr praktisch!



Die Küche ist noch sehr neu und gut ausgestattet (es gibt sogar einen Milchaufschäumer und einen Pürierstab!), das Einzige, was fehlt, ist ein Geschirrspüler, aber das Abspülen klappt eigentlich ganz gut, zu Dritt ist es ja auch nicht so viel Arbeit. Das Badezimmer ist auch in gutem Zustand und nicht zu klein. Ein wirklicher Pluspunkt ist der Balkon, der zwar sehr schmal ist, auf dem man aber so richtig gut die Abendsonne genießen kann.



Hier noch 2 Fotos von der Facultad de Derecho y de Ciencias Económicas y Empresariales, in der ich von Montag bis Freitag einige Stunden verbringe. Dieses Gebaüde ist das jüngste und daher am modernsten ausgestattete der ganzen Uni und in der Cafeteria gibt es tolle Tortillas.




Obwohl ich mich immer noch wie im Dauerurlaub fühle, sind für die Uni doch schon einige Arbeiten zu machen, im Spezielln für "Dirección financiera" (was ungefähr unserem Finanzwirtschaft in Graz entspricht) und da dieser Kurs 3 mal in der Woche stattfindet, wird sich bis Februar noch einiges ansammeln - fad wird mir also nicht werden! Die Englischkurse sind dafür jedoch ganz "angenehm" (bissi fad) - ihr werdet es kaum glauben, aber das letzte Mal haben wir geübt wie man Nummern ansagt - ja ihr lest richtig, Nummern! Wenn man bedenkt, dass Punkt und Komma vertauscht sind, kann das aber auch schon ganz schön schwierig sein :-)

Bueno... que lo paséis muy bien, hasta luego!

martes, octubre 10, 2006

Viaje numero 1: Madrid

letzten Donnerstag saß ich zusammen mit 2 belgischen Erasmus-Mädls im Bus, der uns über enge Bergstraßerln (die Spanier nennne diese puertos de la montaña) über Burgos, gut durchgerüttel, aber wohlbehalten, nach Madrid brachte. Nach 5 1/2 Stunden Fahrt wurden wir vom Busbahnhof abgeholt. Iván (der spanische Journalist, den ich Irdning im Juli kennenlernte und der so nett war uns alle 3 zu beherbergen) schickte uns einen Freund, Lucas, der uns zu seiner Wohnung etwas außerhalb vom Zentrum kutschierte, da er selbst noch arbeiten musste. Gegen 22 Uhr verspeisten wir alle gemeinsam bereits die ersten Tapas in der gegenüberliegenden Bar - muy ricísimo! Die Tapaskultur ist etwas, was mir hier in Spanien besonders gefällt - du sitzt mit all deinen Freunden rund um einen Tisch, in der Mitte köstliche unterschiedliche Tapas und du probierst von überall ein bisschen was! Gut angegessen und fit für die fiesta brachen wir Richtung Zentrum auf und blieben bis in den frühen Morgen hinein in einem Club, der sich "El Sol" nennt!

beim Tapas-Essen und im "El Sol" mit Iván (unten rechts) & Freunden



Danach wurde erst mal richtig ausgeschlafen und Lucas (siehe Bild oben - 2. links) bereitete bei Esther (Nachbarin von Iván - siehe Bild oben - 1. links) die köstlichste Paella zu, die ich je gegessen habe (er war zuvor mal Koch!). Danach ging es mit Esther ab ins Zentrum zur Fundación Juan de March, die gerade eine Klimt-Ausstellung beherbergt, ebenso wurden wir Zuhörer eines Eröffnungskonzertes, welches 3 Walzer von Johann Strauss ertönen ließ. In dem Folder zur Ausstellung findet man sogar österreichische Musistück-Bezeichnungen! Eine halbe Stunde vor Mitternacht saßen wir dann alle auf der Couch um - man glaubt es kaum - wieder Tapas zu essen - diesmal gab es eine köstliche Tortilla & mehr! Iván entging wirklich ein kulinarischer Genuss, denn er musste leider bis spät arbeiten und dann noch zu einem Essen mit seinem Chef. Eigentlich wollte er uns am Samstag die Stadt zeigen, aber er war so lange unterwegs, dass er bis Samstag abends nicht in seiner Wohnung erschien - deshalb machten wir uns gegen Mittag alleine auf den Weg in die Metropole um ein bisschen das Zentrum zu erkunden.

(li o: Sophie mit Madrid-Souvenir; re o: Eva und ich; li u: vor einem Brunnen im Paseo del Prado; re u: der so wichtige Stadtplan, ohne den wir uns verirrt hätten)

Ausgerüstet, wie typische Touristen, mit Stadtplan gings an der Nationalbibliothek vorbei an einem tollen Büchermarkt (ich hab mir "El Principito" = "Der kleine Prinz" gekauft) zum Plaza de Cíbeles, der Punkt an dem der "Paseo del Prado" beginnt.

La Biblioteca Nacional


Plaza de Cibeles y Palacio de Comunicaciones


Durch diesen Park sind wir natürlich auch durchgelaufen und an dessen Ende trifft man schließlich das "Centro de Arte Reina Sofia" an, in der es zeitgenössische Kunst zu sehen gibt, aber natürlich auch die berühmten Werke von Picasso, Miró, Dalí.... wie z.B. "Guernica" (dieses Werk von Picasso zählt zu den berühmsten der Malerei des 20. Jhdts. - es entstand unter dem Eindruck der vielen Todesopfer, die die Bombardierung des friedlichen Baskenstädtchens Guernica durch die deutsche Fliegerstaffel am 26. April 1937 gefordert hatte).

La Guernica


Leider blieb uns keine Zeit ins Museum hineinzugehen, denn es gab einfach noch viel mehr zu sehen. Wir verließen diese Ecke von Madrid und machten uns auf den Weg zum Plaza Mayor, der ein großer Innenhof - umgeben von wunderschönen Gebäuden - ist, weiter gings dann zum Palacio Real (sehr beeindruckend! Dieses riesige Bauwerk zählt rund 2000 Zimmer, eine riesige königliche Bibliothek sowie eine königliche Waffenkammer und ist seit 1950, wenn auch nur in Teilbereichen, der Öffentlichkeit zugänglich, ebenso wird der Barockbau bei wichtigen Anlässen von der Regierung und der Königsfamilie genutzt.) und über die Shopping-Straße spazierten wir durch die zu sprühendem Leben erwchte Stadt (abends tummelt sich eine weitaus größere Anzahl von Menschen auf den Straßen als tagsüber) zur Renfe-Station, wo uns der Zug wieder zurück in unser Domizil brachte.

Plaza Mayor


Palacio Real


Metropolis


Dort trafen wir dann schließlich auch Iván an, mit dem wir, nach einem kurzen Zwischenstopp zum Tapas-Essen, auf eine sehr spezielle Fiesta, nur über staubige holprige Feldwege zu erreichen, fuhren. Etwas außerhalb von Madrid gibt es, gut versteckt zwischen Feldern und Bäumen, ein altes verlassenes Kloster, das schon eher einer Ruine gleicht. Dort stieg eine echt abgefahrene Fiesta - like in a Hollywood-Movie! ...der Ort war echt a bissi gruselig, so weit das Auge reicht überall Graffiti und wenig Licht (dafür gab´s einen Feuerspucker!) - als die Sonne dann aufging, saßen wir schon etwas müde im Auto, welches uns mit jeder verstreichenden Minute immer näher Richtung erlösendes Bett brachte.



Tja, dann war leider auch schon Sonntag und wir mussten uns auf den Rückweg machen :-( 3 Tage im Ganzen für Madrid sind einfach vieeeeeeeel zu kurz, denn es gibt so viel zu sehen, das Angebot ist unerschöpflich! Madrid ist wirklich das pulsierende Herz Spaniens - die ganze Stadt lebt und ist auf den Beinen, sie besitzt eine Anziehungskraft, die nicht nur prächtigen Baudenkmälern entspringt. Madrid ist wild und aufregend und man sollte wirklich mindestens eine Woche Aufenthalt einplanen - werde sicher noch einmal hinfahren um mehr in mich von diesem tollen Ambiente aufzusaugen. Ebenso ist die Gastfreundlichkeit der Madrilenen beeindruckend, wildfremde Leute holen dich vom Busbahnhof ab, kochen für dich und gehen mit dir in Ausstellungen - a Wahnsinn! Diese Stadt schläft fast nie und auch wenn ihre Einwohner des öfteren, nach langen Nächten, in zum Bersten vollen Kaffeehäusern oder auf den lärmumtosten Straßen ihren berühmten Seufzer loslassen: "Madrid me mata" (Madrid bringt mich um) - missen wollen sie das Spiel der Gegensätze in dieser wundervollen Stadt nicht, denn "hay de todo" (es gibt alles) in Madrid. Vielleicht werde ich im Sommer sogar einen Monat in dieser Stadt arbeiten. Meiner Bewerbung bei der österr. WK für ein Praktikum in einer Außenhandelsstelle Spaniens wurde nämlich positiv entsprochen *Juhu*.

miércoles, octubre 04, 2006

Hier nun der versprochene F(S)iesta-Bilder Nachtrag, hat ein bisschen gedauert - lo siento!


Mellis letzter Abend in Santander


da haben sich die Jungs beim Karaokesingen richtig ins Zeug gelegt


vor der Fiesta bedarf es nochmal einer kleinen Siesta


Erasmus-Treffen in einer Bar


Mädlsrunde


der berühmte Plaza Cañadío,wo sich abends und nachts ganz Santander versammelt

lunes, octubre 02, 2006

Hola todos!

Sorry, dass ich in letzter Zeit etwas nachlässig mit den Einträgen war! Nun habe ich ein bisschen Zeit um Bericht zu erstatten, denn ich befinde mich gerade auf der Uni - hier gibt es Kurse, die um 8 in der Früh beginnen (unglaublich, das ist wie bei uns zu Hause!!!!), also bin ich brav um 7 aufgestanden und hab mich - vollbepackt mit Schreibzeug & Co. und meinen Laptop - über hunderte von Treppen bis zur Uni geplagt, und das alles vor 8 in der Früh - eine Meisterleistung! ...um dann festzustellen, dass der Professor nicht erscheint (so wie letzte Woche auch schon nicht) und niemand weiss (sorry, gibt kein scharfes s auf dieser spanischen Tastatur), wo er abgeblieben ist..... nun gut, nach einem starken Cafetería-Café bin ich ins Büro für internationale Beziehungen um meine Studentenkarte abzuholen, auf die ich schon sehnsüchtig ein Monat warte - sie ist noch immer nicht da,das ist wirklich saublöd, denn ohne diese Karte kann man hier so gut wie gar nix machen - sie ist quasi der Schlüssel zu allen "Servicios de Informática" (sprich ohne Karte kein Zugang zu den Computersäalen und somit kein Zugang zu den PC's und auch nicht zum Internet - Laptop umsonst mitgeschleppt, da Wireless ohne Karte und Pin auch nicht funktioniert!) Ich steh jetzt also in der Bibliothek, wo 5 PC´s mit Internetzugang für die Allgemeinheit zur Verfügung stehen und tippe wie wild. Naja so viel zu den Strukturen auf der Uni - alles ein bisschen langsamer als in Ö.

Letzte Woche am Montag haben also mehr oder weniger die Kurse begonnen - mamche Professoren tauchen hier sogar auf :-) ....einige versteht man ganz gut, andere wiederum kaum - hab einen ziemlich vollen Stundenplan, da die Spanier mindestens 2 mal in der Woche (jeweils 1,5 Stunden) für einen Schein auf die Uni gehen (oder auch nicht, denn bei manchen Kursen ist das mit der Anwesenheit nicht so genau!) Für Finanzwirtschaft sollte ich gleich 3 mal die Woche auf die Uni - was ich auch wirklich tun muss, denn hier gibt es viele Gruppenarbeiten und Übungen, die einen nicht geringen Teil der Gesamtleistung ausmachen. Dafür hab ich mir sonst eher leichtere Kurse ausgesucht um die 15 ECTS-Punkte zu erreichen, damit die Beihilfe weiterhin fliesst. Also, nun genug zur Uni, das ist ja eher langweilig für euch, wollte nur nichts vorenthalten!

Diesen Donnerstag werde ich - zusammen mit anderen Erasmus-Studenten - nach Madrid fahren - auf diesen Trip freu ich mich echt schon riesig! Wir nehmen den Autobus, denn Busfahren ist hier total günstig und die Fahrt dauert "nur" 5 Stunden (weniger als ich erwartet hätte)... am Sonntag geht´s dann zurück nach Santander. Dieses Wochenende war auch wieder toll, ich bin gestern noch am Strand in der Sonne gelegen - ein schöner Oktoberbeginn!!! Und natürlich war auch wieder fiesta angesagt!

...habe gerade ein halbe Stunde lang vergeblich versucht, ein paar fiesta-Bilder upzuloaden, das scheint hier nirgends zu funktionieren!!! Vielleicht klappt's das nächste Mal, sonst schick ich euch ein paar per mail.

Hier stellen sich schon ziemlich viele Leute an und ich denke, ich habe den PC schon lange genug blockiert... also bis zum nächsten Mal,

un fuerte abrazo